Physiotherapie: Seit Kindesalter bekomme ich Physiotherapie. Bis zum zehnten Lebensjahr saß ich im Rollstuhl. Mithilfe von Schrägliegebrett, Stehbrett
und anderen Hilfsmittel erlernte ich das Laufen. Anfangs wollte ich die Hilfmittel nicht benutzen, aber in Laufe der Zeit lernte ich damit
umzugehen. Auch in der Schule und im Internat wurde ich aus therapeutischer Sicht festgeschnallt. Es waren Schmerzen auszuhalten, aber mit der Zeit lernte ich
mit dem Stehbrett umzugehen. Ich stellte fest, im festgeschnallten
Zustand fielen mir die motorischen Bewegungen viel leichter. Es war sehr mühsam. Viele motorische und Koordinationsübungen halfen mir, meine jetzige
Situation zu meistern. Anfangs wurde ich viel auf der Matte durchbewegt, viele unterschiedliche Grundübungen halfen mir - meinen Körper bewegbar
und fiter zu machen. Mithilfe einer Pilatusrolle wurde mein Rücken gestärkt. Auch Rückenschule gehörte damals zu meinen physiotherapeutischen
Alltag. Wöchentlich hatte ich viermal Physiotherapie. Viele Übungen auf der Matte und am Tisch halfen mir, den momemtanen Alltag
zu bestreiten. Auch viele Übungen wurde auf dem Hocker geübt. Verschiedene Hilfsmittel schaffte ich mir an, um mir das Leben zu erleichtern. Es fanden viele therapeutische
kleinere Sportspiele statt, wo ich mit guten Ergebnissen abschloss. Neben den zahlreichen physiotherapeutischen Angebot bekam ich auch Sprachtherapie. Durch die Physiotherapie
kam ich in die therapeutische Schwimmgruppe, die mir geholfen hat - in die Schwimmgruppe kam. In der Schwimmgruppe kam icch sehr gut zurecht, sodass ich die Chance angeboten bekam,
an Schwimmwettkämpfen teilzunehmen. (mein Stehbrett) (meine Nachtlagerungsschienen) (mein Korsett für meine Nachtruhe) wiswa wohin |